BIOGRAPHIE
Ordentliches Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Salzburg (A)
Öffentlich Vereidigtes Ausschussmitglied des Rates der Stadt Duisburg
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1970 geboren.
Von 1976 bis 1995 Schulzeit und Studium
1987/88 Lehrauftrag an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg für experimentelle Druckgrafiken
Freischaffend seit 1995
Diverse Ateliers in Mainz, Dornum, Esens, Kalkar, Neulouisendorf, Duisburg und Düsseldorf
1990 Erste Bronzen, Guß Schmäcke Düsseldorf – Mann und Frau gehen durch die Krebsbarrake
1995 Veröffentlichung der ersten umfassenden Biographie über Otto Pankok – Cyrus Overbeck/ Oliver Müller: Otto Pankok. Maler, Grafiker, Bildhauer. Eine Biographie, Düsseldorf 1995
1998 Hungerkrippe – für die Obere Lichtenplatzer Kapelle in Wuppertal Oberbarmen
1998 widmet das Stock Museum Düsseldorf einen Raum in der Dauerausstellung
2000 Holzschnitt-Zyklus - Fluss der Asche Transformation der Lyrik Paul Celans
2003 Lithographischer Zyklus Saxa Loquuntur
2003 Lithographischer Zyklus – Eine Passion
Von 2003 bis 2006 Lehrer für die Fächer ev. Religion Geschichte, Kunst und Deutsch Sek I/II
2018 Kanzelrede im ökumenischen Gesamtgottesdienst zum Reformationstag in der Esenser St. Magnus Kirche über die Bedrohung der freiheitlich demokratischen BRD durch nationalsozialistischen Kontinuitäten nach der nationalsozialischen Gewaltherrschaft 1933 – 45 und den Gaskammern von Auschwitz. (https://www.youtube.com/watch?v=YsWDWSF1Lbs)
2023 Ganz Deutschland hört den Führer – Ausstellung im Landtag NRW mit einem demokratischen Grußwort des Landtagsabgeordneten Frank Börner (SPD) und einer Einführung des Neuzeit Historikers und Antisemitismus Experten Dr. habil. Ludger Heid.
- Narrativer Realist
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Arbeit in Zyklen im Duisburger Atelier – Identifikationsstiftendes Baudenkmal Brotfabrik Overbeck von 1904 auf der Arnold-Overbeck-Str. in Duisburg Beek und im Düsseldorfer Ateliers auf der Herrmannstr. in Flingern.
Arbeiten in Museen und Sammlungen: Auswahl
Museum Mülheim an der Ruhr, Alte Post
B’nai B’rith Museum, Washington D.C. (USA)
United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C. (USA)
Kunstsammlung der Stadt Köln
Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg
Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Mainz,
Spendhaus Reutlingen,
Kunsthalle Emden, Stiftung Henri und Eske Nannen
Sammlung von Almsik, Gronau
Stadtmuseum Düsseldorf
Staatliche Graphische Sammlung München
Privatsammlung Dr. Doris König, Duisburg
Städtische Galerie Karlsruhe
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Evangelische Kirche Wuppertal-Barmen
Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf
Gutenberg-Museum Mainz (Link zur Pressemitteilung)
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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die Galerie Blomenkamp Reysen